Mit dem Schwerd den Hordler stach, Im dann noch die Glieder brach. Ich ihn dann lang bluten lies, und ihm in die Rippen stieß. Als sein Blut in Rinnen floß, Orin sich über ihm ergoß, Sein Schicksal in seinen Augen litt, bis ich im das Leben durchschnitt. Mein Leben ist gleich mein Fluch, drumm ich die Hordler immerzu such.
So mancher Krieger in der Schlacht, es in ihm das Feuer entfacht. Köpfe zu spalten Rippen zu brechen, sich an den Mördern seiner Freunde zu rächen,
Es ist ganz normal, man wünscht dem Feind die Qual. Doch ist es Gerecht? So ein Gefecht?
Sowas ist schwer zu sagen, Irgendeiner muß die Lasst tragen. Das ist die Ungerechtigkeit, an solch einem Streit.
Der Krieger weis was die schlacht einem nimmt, mal die Freunde, mal die Frau und mal das Kind. Drumm bleibt nur eine Möglichkeit, das Beilegen des allzu großen Streit.
Das Blut spritzt so vor sich hin, An solch einer Schlacht gibt es keinen Sinn. Die Feinde werden von weit gesichtet, und gleich darauf mit dem Schwerd gerichtet. Vorne die Krieger braf am Bezwingen, wärend Stoffis den Feind mit Magie besingen.
k, ich tu mal mein bestes ... nach 2 dicken gläsern wein kein problem^^
die zwerge in der schänke liegen, mit ihrem gewicht den thresen biegen, die axt noch ruhelos in der hand, wenn sich an diesem ort ein hordler fand, die zeiten der großen schlachten sind lange vorbei alle hordler sind nun brei, als erinnerung wenn sich alle an der theke drängen bleiben taurenköpfe die über eben jener hängen^^
Ein Bäumchen steht im Walde ganz still und stumm... und prügelt mit ihren Ästen die Hordler um... Sie erwischte einen Crit... gab dem Troll noch eine mit... Ja das war unser Bääääuuumchen... die birkeeeeeee